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Gut geschützt

  • tanja0563
  • 3. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Nachdem ich gestern vom Fahrradsturz einer Freundin gehört habe, bei dem der Helm zu Bruch gegangen ist, habe ich mir heute einen neuen Helm gekauft! Für die 1000m zur Hundewiese benutze ich ihn vielleicht nicht, aber ich möchte ja allmǎhlich auch mal an längere Touren denken. Heute habe ich nämlich im selben Laden den Fahrradträger abgeholt. Und den alten Helm trug ich nicht weil er drückte.


Der Zeichenkurs heute Morgen war gut. Die Odyssee dahin auch. Dabei war ich da schon öfter gewesen. Ich hatte aber das Navi programmiert zur Sicherheit- und hab erst superspät gemerkt dass die Bushaltestelle "Alte Schule" (in Ippendorf) nicht die Alte Schule Bonn (in Hardtberg) ist. Peinlich.


Ich habe der Technik wirklich vertraut und noch gedacht "witzig- ich wusste gar nicht, dass man nach Hardtberg kommt, wenn man das Melbtal hochfährt". Tja- kommt man auch nicht.


Der direkte Weg von Ippendorf nach Hardberg hat mich dann durch tatsächlich fremde Gefilde geführt- und trotz allem war ich noch rechtzeitig da. Gut dass ich 45min Reisezeit eingeplant hatte, auch wenn es nur 11km sind für die man mit dem Auto 16min braucht, wenn es gut läuft. Ich kenn mich doch....


Hier mal ein Foto vom ersten Modell. Es ist KEINE Feige. Erkennst Du es?


ree

Ansonsten ist der "Schutz", die "Schonfrist" zumindest für Emilia nun vorbei: Dauer-Hausaufgabe in Sozialwissenschaften ist es, über das Weltgeschehen informiert zu sein. Sie möchte nun also täglich die Tagesschau gucken. Immer wenn ich das anregte, war ihr das zu "gruselig". Recht hat sie ja.


Ähnliches gilt für das Sozislprajtikum. Genau 15min vor ihrem Kennenlern-Gespräch in der Kita nebenan erreichte uns die Info, dass Kindergärten für das Sozialpraktikum nicht anerkannt werden. Es muss schon ein Pflegeheim, Hospiz, die Flüchtlings- und Obdachlosenhilfe oder in der Suchtberatung sein. Also da, wo es uns Hönig und nicht so lustig ist.


Inwieweit es ethisch schön ist, junge Menschen zu einem Praktikum in diesen Lebensbereichen zu drängen, darüber lässt sich streiten. Bei Emilia hat es funktioniert: das Kriterium der Entfernung scheint das wichtigste für sie zu sein. Scheinbar will sie es nun im Altenheim um die Ecke versuchen. Menschlich bringt sie das vermutlich wirklich weiter als eine Kita.....


Komm gut geschützt in den neuen Tag!!


.....



 
 
 

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