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Europa

  • tanja0563
  • 19. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Aug.

Es war ein toller Tag heute: ich finde, mit dem Besuch des spätsommerlichen Rüngsdorfer Panoramabad relativ früh am Morgen hab ich meinem Ex-Kollegen Christian echt ein Geschenk gemacht. Wasser-und Lufttemperature ähneln sich, man schwimmt auf der langen 50m-Bahn parallel zum Rhein mit der Kulisse des Siebengebirges dahinter. Und zwischen den Becken blühende Rabatten und die Spätsommer-Sonne taucht alles in ein goldenes Licht und wärmt doch noch ordentlich.....


Das nächste Geschenk war dann der Besuch der "Spanier" . Christoph hatte während des Geographie-Studiums Erasmus-Semester in Sevilla gemacht und Rocío kennengelernt, ältester Sohn Pablo fängt nun sein Studium in München an, Anna und Theo werden in Malaga die "Leihgeschwister" für Emilia sein.


In den letzen 23 Jahren haben wir uns wenig gesehen. Oder gesprochen. Und trotzdem kennt man sich und fühlt sich nah und gut aufgehoben. Zumindest wir Grossen. Für die kleineren war Edo ein gemeinsames "Spielzeug".

Frauke kam dazu und dann Roberto und wir haben dem Rhein einen Besuch abgestattet. Nur Emilia hielt lieber zuhause die Stellung, hat schonmal den Grill angemacht und die nächsten Schwung Gäste in Empfang genommen.

Iris kam mit Merle, dem jüngsten ihrer drei Kinder. Sie hat mehr Bezug zu Frankreich und der Misch aus Spanisch und Italienisch ist für sie weniger "zweite Heimat" aber egal- es sprechen ja alle auch deutsch. So wird einfach die Bandbreite der vertretenen Länder noch größer!

Thomas mit Franziska sowie Sophie und Niko haben die Runde komplett gemacht und unseren Haushalt an das Limit der Stühle gebracht. Ich schreib die Namen alle auf damit ich in Zukunft nachschlagen kann.....hihi


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Der Nachmittag und Abend war jedenfalls auch ein Geschenk. Alle haben etwas mitgebracht, haben mitgemacht, gelacht.....


NACHTRAG:

Hier nachträglich noch das schöne Gruppenfoto, das die liebe Frauke gemacht hat (darum fehlt sie auf dem einen, Roberto auf dem anderen) und Emilia fehlt ja nun leider auch hier, weil sie eben lieber zuhause bleiben wollte. Ob es in Ordnung und respektables Zeichen von gutem Energiemanagement ihrerseits war oder man sie hätte "zwingen" sollen, mitzukommen- darüber lässt sich streiten. Für mich war ersteres so sonnenklar, dass ich gar nicht auf die Idee kam, das mit anderen Erziehungsberechtigen zu diskutieren.....stattdessen habe ich eben Wünsche geäußert, was sie in der zwischenzeit bitte erledigt.......


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Für die, die ganz genau hingucken: mein Knie ist übrigens deshalb so kaputt, weil ich das Gehtempo der anderen falsch eingeschätzt hatte. Mit Esther klappte das ja ganz gut: ich fahre langsam auf dem Rad, sie läuft nebenher und wir konnten uns trotuzdem unterhalten. Das spricht aber wohl für Esther's Kondition und Beinlänge- jedenfalls konnte ich auch in ersten Gang nicht so langsam fahren, wie meine Freunde gestern gegangen sind. Und da bin ich in einem unkonzentrierten Moment schlichtweg mit dem Rad nach rechts umgekippt. Und wenn man nach rechts kippt, kann man ja überhaupt nichts mehr machen. Klabatsch, da lag sie- wie ein Sack Kartoffeln.

NACHTRAG ENDE


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Und morgen ist ein neuer Tag, der mit Frühstück zu sechst beginnt- danach fahren die Spanier weiter und ich bring mein Auto zur Inspektion. 25.000 km in gut 25 Monaten bin ich gefahren, davon fast die Hälfte elektrisch!


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