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Angekommen

  • tanja0563
  • 24. Nov. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Der Bus um 14.03: kam nicht. Roberto hat uns spontan zum Bahnhof gefahren weil die Alternativen entweder doch etwas weit zu laufen waren mit dem auf wenig laufen ausgerichtetem Gepäck.


Der Zug nach Köln hatte dann ein Viertelstündchen Verspätung, in der wir dann zufällig herausfinden durften dass der ICE nach Brüssel gar nicht vom Kölner Hauptbahnhof abfahren würde, sondern von Köln Ehrenfeld. Dort kamen wir mit auch nur 25 Minuten Verspätung an. Alles kein Problem, denn der ICE nach Brüssel kam mit 90 Minuten Verspätung. Spätestens da war klar, dass wir den Eurostar nach London nicht schaffen. Daß der ICE wegen der enormen Verspätung nur bis Lüttich fuhr, wo wir nochmal umsteigen durften, war ja schon fast klar...


Aber locker bleiben zahlt sich aus: 2 Stunden später fuhr noch ein Eurostar und -jippie- in Brüssel konnten wir ohne Gebühr oder Theater umbuchen. Sogar Emilia fiel es auf "die sind ja alle so nett hier!" Trotzdem ging es auch hier nicht ganz glatt: wegen einer gesperrten Tunnelröhre kamen wir eine Viertelstunde später in St. Pancras International in London an.


Mit der Piccadilly Line zur Unterkunft und so viele britische Erinnerungen kommen hoch....


Ich bin gespannt.... "mein" Geographie Institut am King's College das zwischen 2005 und 2008 schonmal innerhalb vom Strand-Campus umgezogen war, ist mittlerweile im ehemaligen BBC - Gebäude. Diese Erinnerungen werde ich also nicht auffrischen und mit Emilia teilen können. Peinlich war mir, dass dieser Umzug schon vor 10 Jahren war und ich hab es nicht mitbekommen..... immerhin wusste mein nomineller Doktorvater noch, wer ich bin....


Somit kann man sagen: Ende gut, alles gut. Und das ist ja erst der Anfang! Morgen ist ein neuer Tag- und für Emi und mich in London!


ree



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