St. Martin
- tanja0563
- 10. Nov. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Heute Mittag hab ich Gänsebrustfilet mit Kartoffeln, Apfelrotkohl und Kürbis als Martins-Essen serviert. Roberto war auch da und es hat prima geschmeckt. Ich habe gaaanz vorsichtig gegessen, also nur wenig und gut gekaut....denn ich habe den Verdacht, dass mein sich wiederholendes, schweres Unwohlsein auch damit zu tun haben könnte, dass ich manches, oder auch größere Mengen, nicht mehr so gut vertrage.
Die letzte Episode Unwohlsein am Donnerstag stand meiner Meinung nach in Zusammenhang mit den Gnocchi in Gorganzolasauce mittags. Und ganz am Rande: hier im Blog nehme ich wirklich ein Blatt vor den Mund, denn ich will Dich nicht mit Details vergraulen. Aber gestern mit den ILCO-Leuten habe ich das, was ich (seit) Donnerstagnacht erlitten habe, mal beim Namen genannt. Das Fazit bleibt: Ich möchte sowas nie wieder erleben!
Heute Vormittag war ich aber schon wieder eine ganze Stunde mit Edo unterwegs- es wird also wirklich besser. Die für Mittwoch geplante Impfung gegen Gürtelrose werde ich aber verschieben: die soll deutlich spürbare Nebenwirkungen haben und das kann ich gerade noch nicht gut gebrauchen. Mein Kreislauf ist noch ziemlich instabil....

Für die willkommenheissende Beleuchtung und Bonbon-Bewirtung der Laternenkinder aus der Kita nebenan morgen reicht meine Energie aber und St.Martin-Doppelkopf steht morgen auch im Programm. Heute gab's zum Frühstück sogar schon eine von mir selbstgebastelte Laterne.
Keine Ahnung....ob die St. Martin-Tradition mir so wichtig ist, weil ich selbst keine halben Mäntel hingebe und auch sonst kein barmherziger Samariter bin?? Wie stehst Du zur St. Martins-Tradition mit ihren Ritualen und Bräuchen?





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