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Singen tut gut

  • tanja0563
  • 8. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Ich überlege ernsthaft, mich auf die Suche nach einem Zweitchor zu machen. Viel zu oft komme ich genervt von der Probe nach Hause. Eigentlich haben wir ja ein total schönes Repertoire, aus dem mir viele Lieder gefallen. Manche waren sicherlich auch mal schwer, aber wir haben uns in den vergangenen 10 Jahren immer mal wieder reingekniet und können sie nun. Auch wenn wir oft nur wenige sind, auch zu fünft oder sechst sind wir richtig gut.


Statt dieses Repertoire zu pflegen und vielleicht ab und zu mal was neues dazuzunehmen, fangen wir ständig neue, schwere Lieder an, die ich nicht kenne und nicht kann: "Wer bis an das Ende beharrt", "Matona mia cara", "Sicut locutus"....neuerdings werden schon zum Einsingen Lieder angestimmt, die ich nicht kenne. Und es wird irgendwie nicht gut aufeinander gehört oder mal darüber geredet, wer welche Präferenzen hat.


Und im Zuge meines de-facto-Single Daseins ab kommenden Montag könnte ich unabhängig davon durchaus noch einen weiteren Wochentag-Abend verplanen.....mal sehen.


Emilia ging es heute schon deutlich besser. Als ich zur Physiotherapie gefahren bin, habe ich trotzdem Roberto einen Wink gegeben, dass ein Besuch vielleicht ganz gut passen würde und er war eine halbe Stunde später zur Stelle und hat sie ein bisschen abgelenkt. Auch gestern konnte er meinen Tip, sie vielleicht mit Blumen oder einem Rätselheft zu erfreuen, annehmen und umsetzen. Sie hat sich sehr gefreut.


Auch heute haben wir viel Zeit gemeinsam auf dem Sofa verbracht, auf der Hundewiese war ich aber auch und dann eben beim Chor. Der Tag ist nur so durch die Finger geronnen, hab kein Foto gemacht und nehme ein Bild aus dem Status von Anna M., das mich angesprochen hat. Gut, dass morgen ein neuer Tag ist- ganz von alleine!



ree












 
 
 

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