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Schwarz-weiss

  • tanja0563
  • 13. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Geschlafen hab ich gut, in der ersten Nacht nach "dem Progress". Der Vormittag war von 7.30 bis 14 Uhr eng getaktet.... Roberto zur Werkstatt nach Euskirchen bringen, 2. Frühstück mit Wanderratte Marlies in meinem französischen Lieblingscafé in Rüngsdorf, Physiotherapie mit Niklas, Triggerpunkte-Massage bei Ilias und dann Mittagessen mit Emilia. Zwischendurch haben sich immer wieder mal 2-3 Tränchen den Weg gebahnt. Besonders wenn ich gefragt wurde, wie es mir geht. Ich bin einfach dünnhäutig und traurig. Und so froh, dass ich Dich hier auf dem Laufenden halten kann.


Kein Wunder dass ich mittags erstmal platt war und dringend eine Pause brauchte. Die hab ich mir auch gegönnt. Während Emi's Klavierstunde bin ich mit Edo spazieren gegangen und dann zum lebendigen Adventskalender bei Nachbarin Kerstin. Es waren Leute da, die ich von anderen Abenden kannte und es war nett. Ich habe mich sogar geoutet und von meiner Erkrankung und dem frischen Progress erzählt. Irgendwie kann ich mit Menschen, die mir nicht so nah stehen, manchmal leichter reden.....


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Am Ende des Tages habe ich noch Teig für "Großmutters Schwarz-Weiss-Gebäck" fabriziert, morgen backe ich daraus Kekse.


Und ich habe mir eine schicke Leuchtweste bestellt. Auch zu Fuß fühle ich mich dann draußen im Dunkeln besser gesehen und sicherer. Daran soll es ja nun nicht scheitern, gell?


Hier speziell für Nora ein Edo-Foto. Der macht sich als Therapiehund mal wieder super....

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