Neujahrskuchen
- tanja0563
- 27. Dez. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Als die Geschäfte in der Innenstadt sicher geöffnet waren, um 10.00, haben wir uns heute Morgen auf die Suche nach einem kleinen Frühstück gemacht. (Müsli mit Saft hatte ich schon um 8 gegessen). Bei Sundag wurden wir fündig: klassisch italienisch Cappuccino und Cornetto für Roberto, Cappuchino mit Rosinenbrötchen für mich, heißer Kakao und Himbeerschnitte (?!) für Emilia. Wir saßen draußen auf einer bequemen Bank weil Hunde auch draußen bleiben mussten. Es war sehr schön! Ich fühlte mich allerdings ein bisschen wie eine Attraktion. Vielleicht war es auch nur Edo (so süß) aber viele Leute haben geguckt, guten Morgen oder guten Appetit gewünscht- fast schon rheinländisch nett!! ; )
So gestärkt ging es zu Stefan. Erstmal haben wir beobachtet, wie Edo und Kalle sich kennenlernten. Erst haben sie draußen (neutrales Terrain!) wild freudig gespielt, dann war es für Edo genug, aber für Kalle noch lange nicht. Im Großen und Ganzen ist es aber gut gegangen.

Während das Mittagessen auf einem Datscha-Ofen (?) blubberte, haben wir Bescherung gemacht. Alle waren zufrieden, glaube ich. Über ein hübsches Büchlein mit vielen gesammelten Fragen der Wolfs an mich habe ich mich besonders gefreut.
Das Essen war lecker, Herrenspeise zum Nachtisch und dann Pause. Die jüngeren mit den Hunden raus, ich unter die Decke aufs
Sofa und hab mit halbem Ohr dem Plausch der Großen gelauscht.
Später dann die Neujahrskuchen-Back-Aktion. Stefan hat sich aufgeopfert und den ganzen Teig (aus 500g Mehl) verbacken. Auf unserem 50 Jahre alten Eisen! Wir andern haben im Wechsel gerollt. Tee und Kinderpunsch dazu, das war wirklich gesellig und gemütlich.
Fast zuhause haben Roberto und ich den kleinen Weihnachtsmarkt unterm Haus begutachtet, die Stimmung fand ich richtig mitreißend. Ein guter Tag und nu ist's auch gut gewesen.





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