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Letzte Äpfel

  • tanja0563
  • 14. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Dez. 2024

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Heute haben Emilia und Roberto die letzten Äpfel geerntet. Schon letzte Nacht war Frost angekündigt, und wenn gefrorene Äpfel wieder auftauen, sind sie ja eher Matsch. Aber bislang war die Lagerung der Früchte am Baum jedenfalls sehr platzsparend und praktisch. Und der kahle Baum mit den grünen "Kugeln" sah nahezu weihnachtlich-dekorativ aus.


Es sind Granny Smith, nicht wirklich meine Lieblingssorte. Und sie haben viele unschöne Stellen. Mit der Ragazzi-typischen Akribie macht mein Mann Apfelmus daraus, das richtig lecker ist. Da kein Zucker zugesetzt ist, bin ich unsicher, was die Haltbarkeit des Mus in den vakumierten Schraubverschluss-Gläsern (heiß auf'm Kopf, dann umdrehen) angeht. Darum stellen wir die abgekühlten Gläser in den Kühlschrank und essen sie zeitnah.


Manchmal komme ich mir vor, als würde ich ständig "Scheissegal-"Tabletten nehmen. In so etwas kleinteilig kompliziertes langwieriges wie Apfelmus, Weihnachtsdeko, und Verwaltungskram kann ich mich grad nur mit Mühe reinhängen. Auch die Konzentration für Gespräche und Telefonate will zusammengekratzt werden. Ich nehme es mir aber nicht übel- Du sicher auch nicht.


Umso stolzer bin ich auf mein Schwarz-Weiss-Gebäck:

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Heute war so ein Tag, an dem ich Muscheln für Linguini alle Vongole gekauft habe und ansonsten nur einmal mit Edo draußen war. Drinnen war es aber sehr gemütlich. Wãhrend ich mit meinem Gebäck zugange war, haben die Ragazzis die Krippe aufgebaut. Traditionen sind beliebt! Eine Runde Top Rummy sprang für mich auch noch raus, bevor ich beim gemeinsamen Harry Potter gucken ständig eingeschlafen bin.


Ich bin irgendwie tiefenentspannt- und das ist ein gutes Gefühl!!

 
 
 

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