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Kurz gehalten

  • tanja0563
  • 29. Apr. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

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Ich bin total positiv überrascht, wie gut es bislang mit dem GEDULD ÜBEN klappt. Vielleicht ist das Fentanyl oder der Kranken-Bonus, aber irgendwie geht es mir gut. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich mit dem aktuellen Handicap noch deutlicher spüre und genieße, wenn ich meine Autonomie unter Beweis stellen kann (und muss- denn hier sind immer alle sehr beschäftigt).


Heute morgen bin ich nach der blauen Stunde auf der (blauen) Gymnastikmatte (mit Edo kuscheln) mit einem Cappucchino, einem Mondschein-Tee und einem Buch wieder ins Bett gegangen und hab mich dem Aufbruchs-Stress somit einfach entzogen. Das war super!! So war ich ansprechbar, aber hab mich nicht so ganz den Morgenmuffeln ausgesetzt.


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So entspannt begonnen, ging der Vormittag auch ganz gemächlich weiter, als ich hier auf mich gestellt war. Durch das kleine frühe Frühstück konnte ich das richtige Frühstück ziemlich rauszögern und somit auch das Mittagessen mit Emilia. Bofrost in der Pfanne aufwärmen krieg ich schon hin und davon hab ich ja einen guten Vorrat. Dazu Rohkost.



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Mein Mann kam dann später und hat mir zumindest wie gewünscht den Espresso und das Mini-Magnum im Strandkorb serviert. Dann wurde hier sogar fleißig der Rasen gemäht. Mit dem neuen Rasenmäher macht fast Spaß, glaube ich. Eine klitzekleine Runde mit Edo habe ich auch gedreht, aber es ist alles sehr anstrengend und die Horizontale bekommt mir schon doch am besten.


Dieses schöne Kandinski-Bild steht doch sehr für die Hoffnung darauf, dass alles besser wird, oder?

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