Keine Wahl
- tanja0563
- 7. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Erinnere ich mich richtig, dass ich mir den Kopf darüber zerbrochen habe, wieviel ich in den ersten zwei Wochen nach der OP so machen kann/darf/will/soll? O Mann. Die richtige Antwort lautet "nichts"!
Ich glaube, es liegt an der Kondition. Schließlich hab ich mich im Krankenhaus und die Tage (Wochen?) davor kaum bewegt.
Immerhin habe ich heute die Dosis vom Fentanylpflaster reduziert. Denn Schmerzen habe ich, abgesehen vom Wundschmerz nicht.
Die erhöhte Temperatur hatte auch heute Morgen noch Bestand. Ich habe fiebersenkende Mittel genommen und dann habe ich Roberto gebeten, mich zum Waldkrankenhaus zu begleiten. Es ging um die Aufklärungsgespräche für den Einbau des Port am Freitag.
Zur Auswahl stand da "örtliche Betäubung" und dann direkt wieder gehen. Oder eine "leichte Sedierung", die erfordert, dass ich nach dem Aufwachen noch 2h bleibe. Meine Option!
So, genug für heute. Ich kann nicht mehr! Morgen ist ein neuer Tag!

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