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home sweet home

  • tanja0563
  • 3. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Und immer wieder ist die Vorfreude groß und das Heimkommen doch so viel schwerer als gedacht. Es prallten gestern meine Euphorie "ich kann wieder laufen" und auch Wut "es war nicht Pech sondern ein Behandlungsfehler" und die Hoffnung "vielleicht gibt's zumindest Schmerzensgeld" gepaart mit der Vorfreude auf zuhause, Edo, den Garten, Emilia, schönes Wetter, ......auf einen aus vielen Gründen ziemlich gestresssten Roberto. Der Kompromiss vom Mittagessen bei Nordsee ist nur ein Beispiel von vielen, wo letztlich keiner von beiden glücklich ist......


Gestern nachmittag hatte Emilia lange Schule und ich habe erstmal Edo den Vorrang gegeben und Auto Laden und Hundewiese miteinander kombiniert. Da merkte ich aber schon, das Krankenhausflure recht kurz sind und die im Entlassbrief erwähnte "schmerzadaptierte Vollbelastung" war schnell erreicht. Naja- so waren dann abends Emilia und ich beide schrottkaputt, aber haben es gut hinbekommen.


Heute morgen liebäugelte ich damit, vielleicht doch sogar schon wieder zum Aquarell-Kurs zu fahren. Aber Emilia blieb wegen Bauchweh der Schule fern und da habe ich es vorgezogen, zuhause, mit ihr zusammen, zu malen. Es war richtig nett. Mittags gabs eine Pasta-Kreation, die ich mir ausgedacht und die Emilia dann umgesetzt hat: Linguini mit Garnelen, Knoblauch, Creme Fraiche und Tomaten.




Der Einkauf nach der Mittagspause war mir dann eigentlich schon wieder zuviel- aber morgen ist ein neuer Tag.

 
 
 

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