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Es ist passiert

  • tanja0563
  • 7. Dez. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Was? Nichts!

Es ist nicht typisch für mich, und weil ich um 5 Uhr ausgeschlafen war, war der Tag auch lang genug für grosse Abenteuer. Aber außer gemütlich durch diesen Samstag zu zuckeln, ist nichts passiert. Telefoniert habe ich "nur"mit meinen Nichten....für die Feinabstimmung mit dem Christkind sind aber weitere Gespräche hilfreich ; )


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Auf Sport hatte ich keine Lust, mir schien es zudem wichtiger, die Ragazzis mit Mittagessen zu versorgen. Die haben ab 10 zunächst im Keller gewühlt und dann einen Weihnachtsbaum besorgt.


Die Aufgabenliste von Donnerstag ist nun soweit erstmal abgearbeitet. Uffa! Ich habe auch endlich geschafft, den (neuen) Computer und den (neuen) Drucker so miteinander kommunizieren zu lassen, dass auch das Zusammenfügen von mehreren gescannten Seiten zu einem pdf endlich wieder funktioniert.


Zur Hundewiese bin ich mit Edo, auch wenn die Sonne nicht wie vorhergesagt noch rauskam. Danach Wäsche und Bergdoktor, Abendessen und dann eine Komödie mit Audrey Tatou. Da war die Herausforderung, am Fernseher über mein Filmfriend-Konto bei der Stadtbücherei zu gucken. Auch dafür darf ich mir auf die Schulter klopfen.


Emilia ist auf einem Geburtstag und ich kann noch ein Anekdötchen von gestern erzählen: Treffen mit meinen Freundinnen war um 19 Uhr in Endenich. Emilia's Klavierstunde ist eigentlich von 18.-18.45 und um nicht mittendrin zu stören, bin ich schon früher aus dem Haus und hab mir die Zeit mit Autowaschen und Saugen vertrieben. Macht mir immer wieder richtig Spaß: da hat die frühe Kindheit und das Event "Autowaschen mit Papa" wohl Spuren hinterlassen, die in den (vielen) Jahren an der ELF-Tankstelle an der Kasse auch noch vertieft wurden ; )



Ich finde in meinem Auto auch immer schneller den Waschanlagen-Modus und beim Automatik-Getriebe den N-Gang, den ich für nichts anderes brauche als für die Waschstraße.


Das Ganze hat mich gestern allerdings so in den Bann gezogen, dass ich am Ende keinen zeitlichen Puffer für die Anreise mehr hatte. Als dann das Navi eine Baustelle unterschlug und ich mit dem frisch gewaschenen Auto 200m in eine Kieswüste gefahren bin, weil ich das Schild "Anlieger frei bis zur Baustelle" nicht so richtig ernst genommen hatte- und am Ende doch umkehren musste, war die Katastrophe passiert: Am Ende kam ich mehr als 20 Minuten zu spät- wie unangenehm!


Das passiert mir ja eigentlich nie, ich bin normalerweise fast besessen pünktlich. Naja- gestern mal nicht und die Welt ist nicht untergegangen, auch wenn drei Freundinnen mal auf mich gewartet haben.... wieder was gelernt ; )






 
 
 

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