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Weniger als man möchte...

  • tanja0563
  • 16. Juli 2023
  • 1 Min. Lesezeit

So, ich habe beschlossen, das Finale meiner diesjährigen Zeit im Rabbi-Tal einzuleiten. Die heutige Wanderung mit Cristiana und Paolo, meinen Vermietern, war mit 8km und 420 Höhenmetern schon deutlich außerhalb meiner Komfort-Zone. Aber es war trotzdem toll. Und das Gulasch in der Denza-Hütte war lecker. Edo sieht nur auf dem einen Foto so erschöpft aus, der hat die Tour mit Bravour gemeistert!!

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Habe im Anschluss (wobei der Anschluss holprig war, da die Batterie vom Auto meiner Vermieter leer war und ich letztlich mit irgendeiner Cousine im Auto zurück zu meinem Auto chauffiert wurde - mit einem völlig idiotischen Volltrottel als rasendem Fahrer und lauter, grottiger Musik) die liebe Franziska in Mezzocorona im Empfang genommen. Wir werden uns zwei schöne Tage machen und wenn ich sie Mittwoch früh zurück zum Zug bringe, fahre ich direkt weiter nach Bonn, vermutlich mit Zwischenübernachtung bei Ulm. Das ist zwar 10 Tage vor dem geplanten Urlaubsende, aber wie sagte Birgit so schön: man soll am besten etwas weniger essen als man möchte : )


Hoffentlich schaffe ich es rechtzeitig zur Beerdigung meines Onkels, Karin würde ich auch gern noch wiedersehen, meine Rückenschmerzen nerven und schränken mich hier sehr ein und vier Wochen wollte ich ja nur bleiben, weil ich dachte, Roberto hätte Lust auf ein paar Tage Berge - hat er aber nicht. Und auch wenn die Freude, Emilia am Donnerstag kurz zu sehen bevor sie am nächsten Tag nach Frankreich ins Zeltager fährt, einseitig auf meiner Seite ausfallen wird - trotzdem......ich habe einfach wieder Lust auf mein Leben und meine Freunde in Bonn und akut vor allem auf die Familie in Nordhorn.



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