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Stürmisch

  • tanja0563
  • 24. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Ja, das Wetter ist zwar stürmisch, aber hier nicht so schlimm wie angekündigt. Heute war es in der ersten Tageshälfte auch richtig sonnig. Nach einer ersten Mini-Runde mit Edo habe ich mich mit Marion im Wissenschafts-Zentrum getroffen. Sie kenne ich ja von meiner Naturpädagogik-Ausbildung und ich freue mich, dass wir immernoch Kontakt haben. Wir waren fast die einzigen Gäste in dem Bistro und konnten uns in Ruhe unterhalten.


Nach einer kurzen Pause zuhause habe ich spontan das schöne Wetter ausgenutzt und bin mit dem Rad mit Edo zur Hundewiese. Herrlich! Auf dem Rückweg traf ich zwei ehemalige Nachbarn. Leider stand ich dann irgendwie blöd mit dem Rad zwischen den Beinen und habe das Gleichgewicht verloren und bin einfach nach links umgekippt. Praktisch, dass Jens und Agnieska mir wieder aufhelfen konnten, ich hatte auch total Herzklopfen weil ich mich total erschreckt habe. Es ist auch ein fieses Gefühl wenn man realisiert, dass man fällt und es nicht ändern kann. Beim letzten mal waren die Spanier da und Frauke und Roberto standen daneben- da war ich zur rechten Seite gefallen und hatte mir entsprechend das rechte Knie aufgeschlagen. Was man da im Sommer mit kurzen Klamotten auch sofort sah. Zuhause habe ich dann feststellen müssen, dass ich mir diesmal das linke Knie aufgeschlagen habe. Na toll. Irgendwie tut auch der linke Fuß anders weh als sonst, als wäre der kleine Zeh kaputt. Sieht aber normal aus.


Nach der Mittagspause kam Nachbarin Nicole mit Kindern Carla und Jan und wir haben zusammen eine Runde mit Edo gedreht. Vielleicht wollen die sich den Hund manchmal ausleihen. Der Probelauf nach der gemeinsamen Runde hat gut geklappt. Am besten wäre wohl, in unseren jeweiligen Stundenplänen ein passendes Zeitfenster fürs Hundausleihen zu finden. Zu Treffen mit Tanja T. vom (Wandern früher) im Rheinauen-Cafè habe ich Edo dann nicht mitgenommen, was meine Verabredung aber doch betrübt hat. Ich hatte im Kopf, dass sie es nicht so mit Hunden hat....aber Edo sei ja was anderes, erklärte sie mir. Nett war's.


Nun Abendbrot (Zucchini und Paprika in der Pfanne gedünstet, Burrata, Oliven und Ciabatta mit Frischkäse und Ei) und gemütlich Fernsehgucken. Meinem Mann hatte ich heute Abend, Samstag und/oder Sonntag Mittag zur Auswahl für Zeit zusammen angeboten. Nun kommt er morgen Mittag. Mal sehen, was ich Leckeres koche. Ich möchte ja schon versuchen, ihm klar zu machen, dass es nichts mit ihm persönlich zu tun, hat, dass er woanders wohnt. Sondern damit, dass ich krank bin und mir sein Arbeits-Stress nicht gut tut.


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