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Mercoledi: ein bemerkenswerter Tag

  • tanja0563
  • 11. Okt. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Letzter Tag in Cerveteri: morgen früh treten wir die Heimreise in zwei Etappen an. So sollten wir Freitag rechtzeitig zum Birgit-feiern in Köln-Zündorf wieder in heimischen Gefilden sein.


Ich kann den Gedanken nicht ganz abschalten dass es das letzte mal sein könnte, dass ich hier bin. Aber zum einen hat Roberto mir heute nochmal in Erinnerung gerufen dass es doch bislang immer gut gegangen sei und "unser" Onkologe immernoch was in Petto hatte, was man ans Ende der Fahnenstange bauen konnte. Also es immer noch irgendeine tolle Therapie gab.


Zum anderen habe ich es ausprobiert: man -oder zumindest ich- kann nicht jetzt schon Abschied nehmen. Et kütt wie et kütt- womit ich heute schon zwei der kölschen Grundgesetze zitiert habe.


Genauso ist es auch Quatsch, am Vortag der Abreise schon mittags alles gepackt und aufgeräumt haben zu wollen. Ich hab die verstauten Stuhlkissen wieder ausgepackt und am Ende waren wir zu neunt beim Abschieds-Schmaus: Linguini allo Scoglio, Tintenfisch-Kartoffelsalat, gefüllte Totani, ... hier hab ich Roberto dann gebremst....und auch die vorgezogene Esssenszeit war ein Kompromiss ; )


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Auf dem Bild könnte man meinen, ich wäre allein gewesen- vielleicht war ich in Gedanken manchmal woanders- es war aber super nett mit Rachele, Adamo und Kayla (1), Ulrike, Christine, Hannelore und Andrea sowie natürlich Emilia und dem Chefkoch. Und der Abwasch war schnell gemacht- ich bin doch routiniert : )


Auch schon Routine ist, dass es mich morgens bei Tagesanbruch nach draußen zieht.... heute zum Strom tanken nach Santa Severa.


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